Juliane Werding "Wei�T Du, Wer Ich Bin" |
wei�t Du wer ich war wei�t Du wer ich bin wei�t Du wer ich war graue Wolken verhingen das Land ich wu�te nicht wohin nah am Meer stand ein einsames Haus der Wind strich durch die T�r'n und ich sah einen riesigen Saal mit Spiegeln an der Wand doch in keinem hab ich mich erkannt wei�t Du wer ich war wei�t Du wer ich bin Bettler oder K�nigin wei�t Du wer ich bin wei�t Du wer ich war ich konnte gar nicht glauben was ich sah die Spiegel zeigten mich mit anderem Gesicht, die Spiegel zeigten mich ich sah Menschen aus fr�heren Zeit und manchmal sah ich mich als ein M�nch, der die Schriften studiert als Magd im Kerzenlicht ich regierte am Hof von Versailles ich w�hlte Dich zum Mann und schon damals fing uns're Liebe an wei�t Du wer ich war wei�t Du wer ich bin Bettler oder K�nigin wei�t Du wer ich bin wei�t Du wer ich war und seltsam, Du warst immer f�r mich da die Spiegel zeigten Dich mit anderem Gesicht wei�t Du wer ich war wei�t Du wer ich bin wei�t Du wer ich war es ist gleich, wer man ist, was man tut wir reisen durch die Zeit und der Tod ist nur wie eine T�r wir wechseln nur das Kleid nur die Liebe und das Schicksal bleibt wei�t Du wer ich war wei�t Du wer ich bin Bettler oder K�nigin wei�t Du wer ich bin wei�t Du wer ich war und seltsam, Du warst immer f�r mich da wir reisen durch die Zeit - wie lange noch wie weit wir reisen durch die Zeit Lyric from www.lyricmania.com |