G.G. Anderson
"Vaya con Dios"

Wei�e Boote legen ab vom steilen Ufer
und im Mondlicht auf dem Fels da stehn die Rufer
wenn die braunen H�nde dann die Tiefe loten
t�nt der Rufer letzter Gru� bis zu den Booten.

Vaya con Dios, so klingt es
weit �ber's n�chtliche Meer.
Vaya con Dios, so singt es
hinter den Perlfischern her.

Denn im bla�en Fackelschein f�hrt zu den Riffen
der verlornen Fischerschar auf ihren Schiffen.
Und die Ruder werden lang zum Kiel gezogen
und die Boote schie�en flach durch wei�e Wogen.

Vaya con Dios, so klingt es
weit �ber's n�chtliche Meer.
Vaya con Dios, so singt es
hinter den Perlfischern her.

Denn jeder kennt das Meer und die Gefahren
doch immer wieder fahren sie hinaus.
Und mein Lied begleitet sie seit vielen Jahren
viel Gl�ck und komm' gesund zur�ck nach Haus.

Vaya con Dios, so klingt es
weit �ber's n�chtliche Meer.
Vaya con Dios, so singt es
hinter den Perlfischern her.

Vaya con Dios, so klingt es
weit �ber's n�chtliche Meer.
Vaya con Dios, so singt es
hinter den Perlfischern her.

Vaya con Dios, so klingt es
weit �ber's n�chtliche Meer.
Vaya con Dios, so singt es
hinter den Perlfischern her.