G.G. Anderson "Am wei�en Strand von San Angelo" |
Ich ging mit dir hinunter zum Strand Du schaust mich an ich nahm deine Hand Wir kannten den Weg und sprachen kein Wort Und all die andern die Waren weit fort In Deinen Haaren leuchtet die Sonne Feuer dass mich verbrennt Und was wir auch schworen wir waren verloren Wir wussten es gibt kein Zur�ck Am wei�en Strand von San Angelo Da sagtest du mir �ich lieb dich so" Im hei�en Sand von San Angelo Erwachten wir erst im Morgenrot Ein M�rchen wurde wahr f�r Dich und mich Heut Nacht Der Wind und die Wellen wir h�ren sie nicht Ich seh die Tr�nen in Deinem Gesicht Es qu�lt uns die Frage warum mu� es so sein Heut sind wir zusammen und morgen allein Ich komme bald wieder das sagt man so oft Vieles was man verspricht Und was wir auch schw�ren wir werden verlieren Denn Tr�ume erf�llen sich nicht Am wei�en Strand von San Angelo Da sagtest Du mir �ich lieb Dich so" Im hei�en Sand von San Angelo Erwachten wir erst im Morgenrot Ein M�rchen wurde wahr f�r Dich und mich Heut Nacht Der Strand ist kalt und leer Der Wind hat alle Spuren verweht Was bleibt sind die Erinnerungen Doch die Sonne geht immer wieder auf Und aus dem Dunkel der Nacht kommt der Tag der Tag an dem ich Dich wiederseh Am wei�en Strand von San Angelo Da sagtest Du mir �ich lieb Dich so" Im hei�en Sand von San Angelo Erwachten wir erst im Morgenrot Ein M�rchen wurde wahr f�r Dich und mich Heut Nacht Am wei�en Strand von San Angelo Da sagtest Du mir �ich lieb Dich so" Im hei�en Sand von San Angelo Erwachten wir erst im Morgenrot Ein M�rchen wurde wahr f�r Dich und mich Heut Nacht Am wei�en Strand von San Angelo Da sagtest Du mir �ich lieb Dich so" Im hei�en Sand von San Angelo Erwachten wir erst im Morgenrot... Lyric from www.lyricmania.com |