Farin Urlaub "Dermitder" |
Eines Abends stand er einfach vor der T�r Die Sonne wollt grad untergehn Stand pl�tzlich da und sagte nichts - kein wort - zu mir Als w�rd er immer so dastehn Ich sprach ihn an, doch er sprach nicht Stand nur so da im Gegenlicht Ich wusste erst nicht, wer er war Ich wusste nicht, wie man ihn nennt Doch dann sah ich sein Instrument: Man wei� nicht, wo er herkommt Und man wei� nicht, wie er hei�t Doch er verbreitet meistens gute Laune Er ist ziemlich gut in dem, was er tut Man kennt ihn nur als den Mann mit der Posaune Ich kann nicht sagen, wieviel Zeit vergangen war Ich trage keine Uhr zum Gl�ck Die Sonne war inzwischen in Amerika Doch er bewegte sich kein St�ck Sein Instrument in der Hand Na, langsam wars nicht mehr so spannend Ich ging hinein, ich schloss die T�r Sein Schweigen hallte durch das Haus Ich sah noch mal zu ihm hinaus Er stand noch immer da so wie ein Denkmal seiner selbst Wor�ber ich noch heute ziemlich staune Er tr�gt keinen Bart, und doch ist er hart Und jetzt kommt sein Part Am n�chsten Morgen stand ich auf Und dann bekam ich einen Schreck: Der Posaunist war einfach weg Er ist nicht der Junge mit der Mundharmonika Er braucht kein Bett und keine weiche Daune Er raucht ziemlich viel und das ist schlecht f�r sein Spiel Er ist, was er ist: Der Mann mit der Posaune Lyric from www.lyricmania.com |