Eisregen "Nichts W�ret Ewiglich ('97)" |
Dunkles Zwielicht k�ndet von der Geburt der Nacht Meine Schritte F�hrn mich tiefer in den Wald wisperndes Gemurmel in Baumkronen Das einzige Ger�usch Hier ist das Ziel meiner Bestimmung Blutroter Nebel F�rbt das Firmament des Abendhimmels Ein eisiger Wind F�hrt mir ins Mark aller Knochen Hier ist der Ort an dem ich mich opfer Hier wartet das Ende Meines irdischen Seins Die Boten des nahenden Winters Entsenden ihren frostigen Glanz Erwecken in mir L�ngst verloren geglaubte Gel�ste Meine alte bleiche Haut Im Schein des Herbstmondes Und das Fl�stern der W�lder Die Hymne an die Nacht In tausenden Zungen fl�stern sie meinen Namen Erbitten meine Seele als eine der ihren Dunkles Zwielicht k�ndet von der Geburt der Nacht Und ich bin hier Bis zum Ende der Zeit Mein Grab wird Mutter Erde sein Auf einem Sarg aus Bl�ttern Mein K�rper wird ruh'n Und so wird mein Name unsterblich F�r immer verewigt In den Hymnen der Natur Ein kurzer Schmerz Als meine Adern ich �ffne Mein warmes Blut verm�hlt mit dem Wind der Nacht Mein Leid wird schier uns�glich F�r immer verewigt In den Hymnen der Natur Eine schwarze Gestalt dort Auf der Lichtung am Rande des Waldes Ihr knochiger Finger Der auf mich weist Und sie reicht mir ihre kalte Hand Mein Tod erh�rt Mein Leid war nicht umsonst Und der erste Schnee F�llt auf meinen K�rper Bedeckt mich kalt wie ein Leichentuch Mein starrer Leib Getilgt vom Antlitz der Erde Doch - mein Name - unsterblich in den Hymnen der Natur Nichts w�ret ewiglich ... Lyric from www.lyricmania.com |