Disney "Pocahontas - Das Farbenspiel Des Winds" |
Das Farbenspiel des Winds F�r dich bin ich nur eine Wilde. Es ist klar das du so denkst, denn du bist sehr viel gereist. Doch sehe ich nicht ein, wenn so wild ich dir erschein, wie kommt's das du so vieles gar nicht wei�t? Gar nicht wei�t? Du landest hier und gleich geh�rt dir alles, das Land ist f�r dich frei und nur noch Holz. Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen, hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz. F�r dich sind echte Menschen nur die Menschen, die so denken und so aussehen wie du. Doch folge nur den Spuren eines Fremden, dann verstehst du und du lernst noch was dazu. Kannst du h�ren wie der Wolf heult unterm Silbermond? Und wei�t du auch, warum der Luchs so grinst? Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen? Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds? Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds? Komm renn mit mir im Schattenlicht der W�lder, probier' die s��en Beeren dieser Welt. Komm w�lze dich in ihrer reichen Vielfalt, und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt. Der Regen und der Fluss sind meine Br�der, der Reiher und der Otter mein Geleit und jeder dreht sich mit und ist verbunden mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit. Wie weit wachsen B�ume hinauf? Doch wenn du sie f�llst, kriegst du's nie heraus. Und vergessen sind die W�lfe und der Silbermond und dass wir alle ebenb�rtig sind. Wir m�ssen singen wie die Stimmen in den Bergen, m�ssen malen wie das Farbenspiel des Winds. Fremde Erde ist nur Fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt, drum geh�rt sie nur dem Farbenspiel des Winds. Lyric from www.lyricmania.com |