Disney "Belle (German)" |
[BELLE:] Unsere Stadt ist ein ruhiges D�rfchen, jeder Tag bringt das selbe nur. Unsere Stadt voller kleiner Leute, stets borniert und stur. [DORFVOLK:] Bonjour! Bonjour! Bonjour! Bonjour! Bonjour! [BELLE:] Da ist der B�cker wie an jedem Morgen, mit seinen Broten hier zur stell. So geht's Tag aus Tag ein, seit wir hier trafen ein. In der Stadt am End der Welt. [B�CKER:] Guten Morgen, Belle! [BELLE:] Guten Morgen, Monsieur! [B�CKER:] Wohin des Weges? [BELLE:] Zum Buchh�ndler. Ich habe gerade die wundervollste Geschichte zu Ende gelesen, �ber eine Bohnenranke und einen Riesen und..... [B�CKER:] Das ist sch�n. MARIE die BAGUETTES, aber schnell! [DORFVOLK:] Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam! Verwirrt, zerstreut und ganz speziell. L�sst sich auf niemand ein, steckt voll Phantastereien. Keine Frage, sie ist komisch diese Belle! [MANN:] Bonjour [FRAU:] Bonjour [MANN:] Gr�� die Familie. [FRAU:] Bonjour [MANN:] Bonjour [FRAU:] Gr�� mir dein Weib! [FRAU:] Verkauf mir Eier! [MANN:] Sind viel zu teuer! [BELLE:] Es geht doch nicht das ich hier l�nger bleib! [BUCHH�NDLER:] Ah, Belle! [BELLE:] Guten Morgen! Ich m�chte das geliehene Buch zur�ck geben. [BUCHH�NDLER:] Schon ausgelesen? [BELLE:] Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Haben Sie etwas Neues? [BUCHH�NDLER:] Haha, Seit gestern? [BELLE:] Das macht doch nichts. Ich leihe mir..... dieses hier! [BUCHH�NDLER:] Dieses hier? Aber du hast es schon zweimal gelesen! [BELLE:] Das ist mein Lieblingsbuch. Ferne L�nder, mutige Schwertk�mpfer, Verzauberung, ein verkleideter Prinz....... [BUCHH�NDLER:] Wenn du es wirklich so gern hast, dann geh�rt es dir. [BELLE:] Aber Monsieur [BUCHH�NDLER:] Ich bestehe darauf [BELLE:] Vielen Dank, ich danke Ihnen viel Mals! [DORFVOLK:] Seht sie euch an, ist sie nicht eigent�mlich! Sind Sie wohl gl�cklich Mademoiselle? Mit vertr�umten weitem Blick! Und ein Buch findet sie schick. So ein R�tsel f�r uns alle diese Belle. [BELLE:] Ach, ist das nicht erstaunlich? Es ist mein Lieblingsbuch, komm doch herbei. Hier trifft sie ihren Prinzen, doch noch wei� sie's nicht, entdeckt's erst in Kapitel drei. [FRAU:] Ist doch kein Wunder das ihr Name Sch�nheit, wenn sie so strahlend leuchtet hell. [MANN:] Aber hinter der Fassad, ist sie f�rcht ich ziemlich fad. In keiner Weise gleicht sie uns, wer wagt denn den Vergleich mit uns, in keiner Weise gleicht sie uns die Belle. [LEFOU:] Mann, du hast nicht einmal vorbei geschossen, Gaston. Du bist der gr��te J�ger auf der ganzen Welt. [GASTON:] Ich wei� [LEFOU:] Kein lebendes Tier hat eine Chance gegen dich. Hahaha und bestimmt auch kein einziges M�dchen. [GASTON:] Das ist wahr Lefou. Und ich habe mein Auge auf die da geworfen. [LEFOU:] Die Tochter des Erfinders? [GASTON:] Sie ist es, die gl�ckliche die ich heiraten werde. [LEFOU:] Aber sie ist........ [GASTON:] Das sch�nste M�dchen der Stadt! [LEFOU:] Ich wei� ja, aber..... [GASTON:] Deshalb ist sie die Beste, und verdiene ich etwa nicht die Beste? [LEFOU:] Aber nat�rlich, sicher verdienst du sie, aber..... [GASTON:] Als ich zum ersten Mal sie traf, sie ansah, sagte ich "wie sch�n, verlieb dich schnell". In der Stadt da gibt's nur dich, bist genauso h�bsch wie ich. Darum mach ich sie zu meiner Frau, die Belle. [BLONDINEN:] Da geht er hin! Wie wohlgeraten! Monsieur Gaston, ist er nicht toll? Schweigt still, mein Herz! Ich kann kaum Atmen! F�r mich ist er ein stattlicher Apoll. [BELLE:] Es geht doch nicht, dass ich hier l�nger bleib! [GASTON:] Habt acht, schon bald wird diese Belle mein Weib. [DORFVOLK:] Da l�uft sie hin, das M�dchen ist doch seltsam! Ne ganz besondre Mademoiselle! So ein Jammer und ne Last, dass sie nicht zu uns passt! Vielleicht wei� sie gar nicht was sie will. Sehr h�bsch doch mit ganz eignem Stil. Aber wirklich f�r uns sehr skurril, die Belle! Lyric from www.lyricmania.com |